Historie und Highlights in Gifhorn oder durch Gifhorner Spieler

2020

 

  • Auszug aus dem Pub. Am 03.08.2020 Übergabe der Räumlichkeiten des Snooker Pubs an die Stadt Gifhorn. Die Gegenstände des Pubs werden in einem kleinen Lager in Vorhop, sowie drei Garagen/Keller von Vereinsmitgliedern gelagert.
  • Fitim Haradinaj wird Landesmeister und erzielt im Finale mit 136 Punkten ein Centurybreak

 

2019

 

  • Kündigung des Mietverhältnisses mit dem RSC Gifhorn durch die Stadt Gifhorn zum 01.11.2019

 

2018

 


2017

  • Aufstieg der Snookermannschaft in die 2. Bundesliga
  • Manfred Germer wird Landesmeister der Senioren

 

2015

 

 

2013 

 

  • Joe Swail und Phil Barnes spielen eine Exhibition in Gifhorn
  • Bülent Irmak wird Landesmeister der Senioren
  • Erik Priebe wird Landesmeister der U16
  • Jonas Sprengel erreicht Platz 3 bei der Landesmeisterschaft U21
  • Deutsche Meisterschaft in Bad Wildungen (Platz 22 der Senioren: Bülent Irmak, Platz 12 der U16: Erik Priebe)

 

2012 

 

  • Deutsche Meisterschaft in Bad Wildungen (Platz 14 der U16: Erik Priebe)

 

2011

 

  • Erik Priebe wird Landesmeister der U16 
  • Deutsche Meisterschaft in Bad Wildungen (Platz 14 der Damen: Annabell Petry)

 

2010

  • Deutsche Meisterschaft in Bad Wildungen (Platz 9 der Senioren: Ralf de Vries, Platz 19 der Senioren: Bülent Irmak)
  • Bülent Irmak wird Snookersportler des Jahres 2009 des BLVN

 

2008

 

  • Deutsche Meisterschaft in Bad Wildungen (Platz 5 der Herren: Jan Müller)
  • Jan Müller erreicht Platz 3 bei der Landemeisterschaft der Herren

 

2007

 

  • Abstieg aus der 2. Snooker Bundesliga Nord der DBU

 

2006

 

 

2005

 

  • 2. Snooker Bundesliga Nord der DBU - 7. Saison 2004/2005 (Platz 3: RSC Gifhorn)

 

2004

 

  • Deutsche Meisterschaft in Landsberg (Platz 33 der Herren: Frank Hoitz)

 

2003

 

  • Landesmeisterschaft: Oliver Schmidt  wird Landesmeister der Senioren, 2. Platz bei den Herren. Uwe Schrumpf erreicht 3. Platz bei den Senioren. Der RSC belegt den 2. Platz der Mannschaften.

 

2002

 

  • Deutsche Meisterschaft in Bad Wildungen (Platz 17 der Herren: Oliver Schmidt)
  • 2. Bundesliga Snooker Nord der DBU - 4. Saison 2001/2002 (Platz 3: RSC Gifhorn)

 

1999 

 

  • Deutsche Meisterschaft in Raunheim bei Frankfurt (Platz 6 der U21: Eugen Guskov, Platz 9 der U19: Jan-Christoph Müller).
  • Auflösung des Deutschen Snooker Kontroll Verbandes (DSKV) in Gifhorn mit anschließender Eingliederung des Snookerspielbetriebes unter der Führung der DBU (Deutschen Billard Union)

 

1997

  • Aufstieg in die 2. Bundesliga Snooker-Nord des DSKV

 

1996

 

  • Deutsche Meisterschaft (1/4-Finale im Doppel: Oliver Schmidt und Hans-Ullrich Holz)

 

1995

 

  • Qualifikationsturnier für die Amateur-Weltmeisterschaft in Gifhorn

 

1994

 

  • 6. Nationale Deutsche Meisterschaft (Mannschaft) in Gifhorn 
  • "Team Cup '94" mit Auswahlmannschaften des Polnischen Nationalen Snookerverbandes und Teams aus Aachen, Amsterdam, Bielefeld, Bremen, Dornstadt, Gießen und Hannover. 
  • "Wittinger Classics" mit Europameister Danny Lathouwers, dem Belgischen Meister Ivan van Velthoven, dem mehrfachen Deutschen Meister Mike Henson.
  • "Gifhorner Open" - erstes Maximumbreak von 147 Punkten auf deutschen Boden und Mike Henson im Finale gegen Frank Hoitz.

 

Vor 15 Jahren: Erstes Maximum in Deutschland
Snookermania.pdf
Adobe Acrobat Dokument 95.9 KB
  • Städteturnier Aachen, Bremen, Gifhorn, Hannover und Salzgitter.

 

1993

  • 5. Nationale Deutsche Meisterschaft in Gifhorn

 

1992

 

  • 4. Nationale Deutsche Meisterschaft in Gifhorn (Sieger im Doppel Peter Sterzer, Nürnberg und Frank Hoitz, Gifhorn)

 

1991

 

  • 3. Nationale Deutsche Meisterschaft in Gifhorn (Meister: Markus Drude)

 

1990

 

  • 2. Nationale Deutsche Meisterschaft in Gifhorn (Vizemeister: Markus Drude)
  • Länderspiel Niederlande-Deutschland in Heerlen (Ergebnis 64:32). Von neun deutschen Spielern sind sechs Gifhorner dabei: Mike Henson, Matthias Gutowski, Marcus Drude, Oliver Schmidt, Hans-Ullrich Holz und Frank Hoitz.

 

1989

 

  • Auftritt im ZDF Fernsehgarten am 07.08. mit den Gifhornern Dirk van Weezel Errens, Oliver Schmidt, Mike Henson und Marcus Drude.
  • Amateur-Weltmeisterschaft in Singapore. Deutscher Spieler ist Marcus Drude vom RSC Gifhorn. 
  •  Sieger der German Open (damals noch WOSR-Turnier) wurde Mike Henson vom RSC Gifhorn. 
  •  1. Nationale Deutsche Meisterschaft in Gifhorn und Düsseldorf.

 

1988

 

  • Amateur-Weltmeisterschaft in Sydney (Australien). Deutscher Spieler ist Matthias Gutowski vom RSC Gifhorn. 
  • 2. Offene Deutsche Meisterschaft in Gifhorn. Sieger wird Mike Henson vom RSC Gifhorn.

 

1987

 

  • Amateur-Weltmeisterschaft in Bangalore (Indien). Die Gifhorner Mike Henson als Spieler und Oliver Schmidt als Delegierter des DSKV vertreten Deutschland. Mike Henson erreicht dabei das 1/8-Finale. 
  •  am 06.07. Gründung des Deutschen Snooker Kontroll Verbandes (DSKV) durch Mitglieder des RSC.1. Offene Deutsche Meisterschaft in Gifhorn. Deutscher Meister wird Mike Henson vom RSC Gifhorn.

 

1985

 

  • am 19.05. Gründung des RSC Gifhorn durch Randolf Giesecke, Karsten Baach, Arnd Siebert, Oliver Schmidt, Dirk van Weezel Errens, Lothar Wölki und Ulrich Rosemeyer.
    In Gedenken an einen britischen Offizier namens Riley, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts während seiner Stationierung in Indien das Snooker als neue Variante des Billardsports erfand, gab sich der Verein den Namen RILEY - SNOOKER - CLUB Gifhorn.

    Nach dem 1. DSC Hannover ist der RSC der zweitälteste Snookerverein Deutschlands.
     
  • Im April Eröffnung des WINDSOR SNOOKER PUB ebenfalls als zweites Snookercenter in Deutschland

 

Wir wussten es schon immer...

Billard (Pool und Snooker) hat seinen Ursprung in einem Pub